SPD: Pressemitteilung zur Diskussion um die Urlaubsreise des Bürgermeisters

5.2.2024 Schermbeck (pd). Wir sollten jetzt alle mal zur Ruhe kommen und mit den ständigen Anschuldigungenund Anfeindungen aufhören. Die Verlängerung der Schulferien wurde offiziell von übergeordneter Behörde genehmigt, deshalb wurde die Rechtmäßigkeit vom Bürgermeister auch nicht angezweifelt. Wenn die Bezirksregierung im Nachhinein diese Genehmigung als nicht genehmigungsfähig einstuft, weißt es auf einen Fehler seitens der Behörde hin. Jetzt dem Bürgermeister dafür die Schuld einzuräumen ist einfach nur beschämend. Diejenigen die jetzt aufbegehren, sollten sich mal an die eigene Nase fassen und darüber nachdenken, ob auch sie eine behördliche Genehmigung stets hinterfragen.

Man kann darüber verschiedener Meinung sein, aber damit muss es auch gut sein. Verständlich ist aus meiner Sicht diese Verlängerung des Urlaubes unseres Bürgermeisters und dessen Kinder nach den vielen persönlichen Anfeindungen besonders im zurückliegenden Jahr, wovon eben auch die Kinder mehrfach betroffen waren.

Dennoch muss man auch sagen das wahrscheinlich gegenüber anderen Familien  schon etwas mehr Fingerspitzengefühl seitens des Bürgermeisters hilfreich gewesen wäre diesen Urlaub nicht so in die Länge zu ziehen. Das auf politischer Bühne jetzt regelrechte Hetzkampagnen wegen doch eher nachrangigen und unwichtigen Sachverhalten gegen unseren Bürgermeister ausgetragen werden, finde ich beschämend. Die ständigen Diskreditierung gegen den Bürgermeister sollten endlich beigelegt werden. In Anbetracht der anstehenden Herausforderungen wünsche ich mir lieber von allen Verantwortlichen, auch von der Fraktion Bündnis 90 Die Grünen, mehr konstruktive Zusammenarbeit um die kommenden  Aufgaben und Projekte nachhaltig zu gestalten.

Eine Vorgehensweise wie derzeit praktiziert ist allen politischen Vertretern, auch den Grünen, unwürdig und schadet dem politischen Ansehen des ganzen Rates der Gemeinde Schermbeck.

gez.

Dieter Michallek

(Fraktionsvorsitzender SPD)