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Offener Brief von Daniela Schwitt an Bürgermeister Mike Rexforth

3.2.2024 Daniela Schwitt schreibt zum Bürgermeisterurlaub:
Nachdem ich zunächst nicht glauben konnte, dass es  dem NRZ-Artikel um UNSEREN Bürgermeister handelt, bin ich inzwischen eines Besseren belehrt worden. Sehr geehrter Herr Rexforth, lieber Mike. Deine Rede auf dem gestrigen Neujahrsempfang finde ich grenzwertig. Du stellst Dich als Opfer dar, was in einigen Punkten auch zutrifft (Beschädigung deines Autos) aber offensichtlich nur dazu diente davon abzulenken, dass du auch Fehler gemacht hast. Steh doch einfach dazu. Du hast immer Transparenz und Offenheit propagiert, bist aber selber weit davon entfernt.
Ich war eigentlich immer ein Fan von dir, habe dich auch 2x gewählt, weil ich der Meinung war, dass du der richtige BM für Schermbeck bist. Ich habe deswegen auch erheblichen Ärger in meiner damaligen Fraktion bekommen, weil ich nicht den eigenen Kandidaten unterstützt habe.
Es gibt Regeln die für alle gelten, auch für dich. Jeder weiß wie schwer es ist Kinder vor oder nach Ferienbeginn aus der Schule zu nehmen. Du hast es geschafft mit einer widerrechtlichen Genehmigung. Ich glaube dir, dass du darauf vertraut hast, dass es rechtens war. Jetzt steh doch dazu, dass es zumindest ungeschickt war und rechtfertige das Vertrauen, das man dir entgegen bringt.
Es ist schlimm, wenn deine Familie angegriffen wird, aber die Fotos um die es geht hat deine Frau veröffentlicht.
Deine Angriffe gegen die Grünen sind nicht angebracht. Ich stehe nun wirklich nicht im Verdacht, ein Freund der GRÜNEN zu sein, im Gegenteil, aber dem Fraktionsvorsitzenden vorzuwerfen, weil er selbst keine Kinder hat fehle ihm das Gespür für die Sorgen eines Familienvaters, ist infam.
Ich bin maßlos enttäuscht und fühle mich um meine Stimme betrogen. Ich verstecke mich nicht hinter einem Pseudonym sondern stehe offen zu dem, was ich sage und schreibe.
Schade Mike, du hast dich sehr verändert.

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