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Charlotte Quik MdL: „Nordrhein-Westfalen soll auch weiterhin beim Kinderschutz vorangehen“

18.8.2022 Charlotte Quik zur Sprecherin der CDU-Fraktion in der Kinderschutzkommission des Landtags gewählt: „Nordrhein-Westfalen soll auch weiterhin beim Kinderschutz vorangehen“

Die 76 Mitglieder der CDU-Landtagsfraktion haben am Dienstag in der Fraktionssitzung ihre Fachsprecherinnen und -sprecher für die Ausschüsse gewählt. Das ist eine wichtige strategische Weichenstellung für die größte regierungstragende Fraktion im Landesparlament. Die Sprecherinnen und Sprecher sind zentrale Ansprechpartner für ihren Fachbereich und Schnittstelle zwischen Praxis und parlamentarischer Arbeit. Sie können mit der heutigen Entscheidung jetzt in den Arbeitskreisen und Ausschüssen voll starten.

Die heimische Landtagsabgeordnete Charlotte Quik wurde zur Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion in der Kinderschutzkommission des Landtags gewählt. „Nordrhein-Westfalen soll auch weiterhin beim Kinderschutz vorangehen“, blickt Charlotte Quik nach vorn. „Inzwischen sind wir in Nordrhein-Westfalen Vorreiter beim Kinderschutz. Das motiviert uns. Wir packen weiter an, um Nordrhein-Westfalen noch sicherer zu machen: Insbesondere bei körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Die Statistik zeigt, dass die Zahlen hier sprunghaft ansteigen. Was auf den ersten Blick erschreckt, ist in Wahrheit ein Ermittlungserfolg. Es zeigt: Wir schauen hin, wir finden die Täter und befreien die Kinder aus dieser Hölle. Konsequent haben wir in den letzten Jahren das Personal bei der Polizei aufgestockt und mehr als 30 Millionen Euro in die Technik investiert. Gleichzeitig spannen wir das Sicherheitsnetz, das unsere Kleinen im Zweifelsfall auffangen soll, enger und verlässlicher. Mit dem ersten Kinderschutzgesetz in Deutschland haben wir in Nordrhein-Westfalen einen ersten wichtigen Meilenstein erreicht. Auch den interkollegialen Austausch unter Kinderärzten haben wir ermöglicht, der ein ,Ärzte-Hopping‘ erschwert. Trotzdem bleibt weiterhin viel zu tun.“

Charlotte Quik wird darüber hinaus auch künftig Mitglied des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend bleiben.

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