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 Johanniter-Unfall-Hilfe in Schermbeck – Positive Bilanz nach drei Jahren

11.6.2023 Schermebck (pd).  Im Rahmen der Kampagne „Freunde der Helfer“ statteten jetzt Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Schermbeck der Rettungswache der Johanniter-Unfall-Hilfe an der Schienebergstege einen Besuch ab.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist seit drei Jahren für den Rettungsdienst in der Gemeinde Schermbeck zuständig. Die Bilanz seit Übernahme der Aufgabe fiel durchweg positiv aus. Es habe keine Probleme gegeben und dazu reichlich Unterstützung durch Politik und Verwaltung. „Wir haben uns hier bestens eingearbeitet und fühlen uns sehr wohl“, betonte Jens Bleckmann als Verwaltungsleiter der Johanniter-Unfall-Hilfe. Beleidigungen und Bedrohungen von Einsatzkräften habe es in Schermbeck zum Glück bisher „über das übliche Maß hinaus“ nicht geben. Auch gebe es eine gute Zusammenarbeit mit den Notärzten.

Zu dem Rettungsfahrzeug, das an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden an der Schienebergstege täglich für Einsätze bereitsteht, kam im letzten Jahr ein zweites Rettungsfahrzeug dazu, das an Werktagen von 8.00 bis 20.00 Uhr zusätzlich zur Verfügung steht. Beide Rettungswagen sind mit Notfallsanitätern (die z. B. auch Infusionen geben dürfen) besetzt. Insgesamt sorgen 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, dass die beiden Fahrzeuge einsatzbereit sind. Die beiden Ärzte aus Schermbeck Barthel Jung (Hausarztpraxis Jung) und Sebastian Burghardt (Praxis Ammenwerth) haben eine Zusatzausbildung zum Notarzt absolviert und wechseln sich wöchentlich im Notarztdienst ab.

„Das ist einzigartig im Kreis Wesel. Für diese Bereitschaft, sich als Notarzt zur Verfügung zu stellen und dafür auch noch Zusatzausbildungen zu absolvieren, kann man sich nur bedanken“, so Kreistagsmitglied Rainer Gardemann. Der Kreis Wesel stellt ein Notarztfahrzeug für diese beiden Ärzte zur Verfügung. Über die Rettungsleitstelle in Wesel wird je nach Verfügbarkeit der Notarzt alarmiert.

Einen Wunsch gaben die Johanniter vor dem abschließenden Grillimbiss ihren Gästen noch mit auf den Weg: Wenn es denn irgendwann möglich sei, könnte die Rettungswache räumlich ein klein wenig erweitert werden.

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