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Wie aus dem Wunsch nach einer französischen Butterdose am Ende ein Atelier wird

PR Artikel
17.11.2022 Schermbeck (geg). Eigentlich war es der Wunsch von Gunnar Praße aus Damm nach einer französischen Butterdose, der am Ende die Gründung des Unternehmens “Sinneskeramik“ zur Folge hatte. Aber nicht im Geschäft gekauft, sondern selbst getöpfert. Aber er hatte zu seinem Bedauern gar keine Ahnung von diesem Handwerk. Das brachte die Lebensgefährtin Nicole Fasselt auf die Idee, ihm einen Töpferkurs zu schenken und ging gleich mit.
Die Butterdose ist so tatsächlich entstanden- bis heute aber noch viel mehr. Vor allem ist das Paar aus Damm Besitzer einer Töpferscheibe, eines Brennofens und eines großen Handwerkstisches. Und jetzt haben sie auf der Mittelstraße 15 ihr Unternehmen „Sinneskeramik by Nicole Fasselt“ eröffnet und bieten Keramik zum Verkauf, sowie Töpferkurse und einen Brennservice an.



„Es ist schön, mal wieder eine Orchidee auf der Mittelstraße zu verscheken“, so Sabrine Greiwe, die gemeinsam mit Jan Zajdel zur Eröffnung gratulierte. Und dass die Verwirklichung recht schnell ging, begeisterte sie noch mehr. Denn erst im August habe Nicole Fasselt sich bei der Wirtschaftsförderung nach einem Raum erkundigt, im Oktober auf einem Montag mit dem Vermieter telefoniert, die Räumlichkeiten mittwochs besichtigt und donnerstags bereits zugesagt. Greiwe kommentiert:“Das passt wie A… auf Eimer“. Denn die Räumlichkeiten der ehemaligen Boutique „Einfach anders“ sind bekanntlich recht rustikal gehalten. Durch den Klinker an den Wänden und dem Estrichfußboden hat das „Atelier“ einen ganz wunderbaren Charme- passt einfach zu einer Töpferwerkstatt und dem Ausstellungsraum.

Nun ein Kreativquartier zu haben, das empfinden die Konstrukteurin in der Automobilbranche und der IT-Fachmann als „absolute Bereicherung“. Aber es soll ein Hobby bleiben. Seit drei Jahren sind sie mit der Töpferei unterwegs und verbuchen bis heute große Erfolge. Schon jetzt sind die Kurse gut gebucht. Und troztdem sagt Nicole Fasselt: “Im Hauptberuf selbstständig zu sein, das bedeutet auch Druck und den möchten wir nicht“. So wird das Unternehmen auch eingeschränkte Öffnungszeiten haben.
Wer bereits töpfern kann, kann sich nach einer Terminvereinbarung auch in die Werkstatt setzen und kreativ werden. Auch können getöpferte Objekte dort nach Terminvereinbarung gebrannt werden.
Im Brennofen werden die Gegenstände bei 1.400 Grad gebrannt. Diese hohe Temperatur war ihnen wichtig, denn: „Dadurch ist die Gebrauchskeramik spülmaschinenfest und man kann sie  bispielsweise auch zum Überbacken im Backofen benutzen“, erklärt Gunnar Praße.


Zusätzlich zu den Töpferkursen bietet die Achtsamkeits- und Meditationstherapeutin Nicole Fasselt viermal im Jahr den Kurs:“ „Kreativ entspannen – mit Achtsamkeit töpfern“ an. Dafür wurde ein kleiner Bereich vom Ausstellungsraum abgetrennt und entsprechend eingerichtet.
Am Eröffnungstag ist das Atelier von 10 bis 19 Uhr geöffnet, ebenso am Samstag.
Bis Weihnachten hat das Atelier jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Zusätzlich montags und donnerstags von 17 bis 21 Uhr. Im neuen Jahr öffnet das Paar an den Samstagen im 14 tägigen Abständen.
Infos gibt es auch unter www.sinneskeramik.de

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