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FDP Fraktion im Kreistag Wesel fordert Wasserrettungskonzept für den Kreis

8.3.2024 Kreis Wesel (pd). In einem Antrag, der in der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Verbraucherschutz und Bevölkerungsschutz am 03.06.2024 behandelt werden soll, fordert die FDP-Fraktion die Erstellung eines kreisweiten Wasserrettungskonzepts.

Unter der Leitung des Fraktionsvorsitzenden Constantin Borges betont die FDP die Notwendigkeit eines solchen Konzepts angesichts der wiederholten Unglücksfälle in den Gewässern und Seen der Region. Besonders der Rhein, als eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt, durchzieht den Kreis Wesel und bietet nicht nur wirtschaftliche Bedeutung, sondern auch beliebte Naherholung für die Bürger. "Häufig kommt es zu Badeunfällen in unserem Kreisgebiet, und die Zeit zwischen dem Unglück und dem Eintreffen der Rettungskräfte ist entscheidend.

"Ein kreisweites Wasserrettungskonzept ist daher zwingend notwendig, um alle Einsatzkräfte optimal zu koordinieren und mögliche Zeitverzögerungen zu minimieren", erklärt Constantin Borges. Der Antrag beauftragt die Verwaltung, in Zusammenarbeit mit dem Kreisbrandmeister Herrn Udo Zurmühlen, der DLRG und dem THW ein umfassendes Konzept zu erstellen. Dabei sollen nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Spezialkräfte der DLRG, die über eine spezialisierte Ausbildung für Wasserrettung verfügen, einbezogen werden.

Ein besonderes Augenmerk legt die FDP-Kreistagsfraktion darauf, dass das Konzept klar festlegt, welche Rettungsmittel und -einheiten wann alarmiert werden sollen. Zusätzlich sollen alle Hilfsorganisationen mit Wasserrettungseinheiten aktiv in die Entwicklung einbezogen und entsprechend berücksichtigt werden.

"Ein kreisweites Wasserrettungskonzept ist ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung, um effektiv auf Notfälle in unseren Gewässern zu reagieren und Menschenleben zu schützen", betont Constantin Borges.

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