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Das Blutspendeteam des DRK Wesel verabschiedet sich - ein neues ist am Start

31.1.2024 Schermbeck (geg). Die mehr als 100 Blutspenderinnen und-spender in Schermbeck müssen sich ein wenig umstellen. Denn das Team hat- bis auf Regina Vengels komplett gewechselt. Am Samstag bedankte sich Reinhard Hoffacker, der Vorstandsvorsitzende des DRK-Ortsvereins Wesel für den langjährigen Einsatz. Und dafür, dass sich so schnell und unkompliziert neue Damen gefunden haben. „Die Entscheidung fiel beim Glühwein“, erklärt Ludgera Krass, die in Schermbeck die Fäden zusammengehalten hat, lachend.
Bis zum Jahr 2000 wurden die Schermbecker Blutspendetermine von Mitgliedern des Weseler DRK-Ortsverbandes betreut. Da es damals einen Engpass gab, hatte der Stadtdirektor Günter Faßbender ein Problem. Er suchte freiwillige ehrenamtliche Helfer und Helferinnen, am liebsten aus Schermbeck. Altbürgermeister Bernhard Krass half ihm bei der Suche, die dieser in Person seiner Frau Ludgera fand. Und diese begeisterte weitere Damen für diese Aufgaben: Margret Dickmanns, Johanna Esser, Mathilde Jansen, Gretel Lange, Anneliese Tenberg, Brigitte Teuber und Regina Vengels. Gretel Lange und Johanna Esser schieden nach kurzer Zeit krankheits- beziehungsweise altersbedingt aus. So fanden Anne Vitt, Agnes Dahlhaus (mittlerweile verstorben) Dagmar Wüstemann und Ria Grewing den Weg ins Team.



Für den Blutspendedienst und das DRK Wesel begann damit eine erfreuliche Zeit, berichtete Reinhard Hoffacker, denn: „Das Team arbeitete völlig selbstständig und alles lief reibungslos ab.“ Ein fast familiäres Verhältnis sei zwischen den Damen und den Spendern aufgebaut worden. Viermal im Jahr findet die Blutspende im evangelischen Jugendhaus statt- im Frühjahr übrigens traditionell an Altweiber. Die Spender erhalten an diesem Tag neben dem Imbissbuffet auch leckere Berliner.
Um die 100 Menschen sind es, die den Weg zur Spende finden und damit einen wichtigen Beitrag zur Lebensrettung leisten. In den 23 ½ Jahren seit der Gründung haben die Damen in 94 Terminen circa 5000 Liter Blut gezapft.
Aber alles hat eben seine Zeit und für dieses Team ist nun die Zeit des Abschieds gekommen. Was den Vorsitzenden Hoffacker besonders freut: Das „alte Team“ kann die Arbeit an eine neue, sicher ebenfalls so engagierte achtköpfige Gruppe weitergeben. Dazu gehören: Barbara Grüter, Anne Heuwing, Ruth Knappernatus, Anja Prinz, Maria Schröder, Christa Schult und Regina Vengels. Wenn einmal Not an der Frau ist, springt Michaela Schult ein.

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