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Die Bilanz des mutmaßlichen Wolfsangriffes in Dinslaken

2.3.2023 Dinslaken (geg). Es war ein Bild des Grauens, das sich dem Berufsschäfer Tobias Thimm am Dienstagvormittag geboten hat. Der mobile Zaun der Weide runtergetrampelt und überall lagen tote Mutterschafe herum. Einige verletzt und viele verschwunden. Berufskollegen und freundliche Menschen standen dem Schäfer zur Seite, halfen bei der Suche und dabei die Herde wieder zusammenzuführen und zum Stall zu transportieren. Denn dort bleiben konnten die Schafe nicht.

Die Bilanz des mutmaßlichen Wolfsangriffes am Mittwochabend: 13 totgebissene Schafe, zwei Schafe mussten aufgrund ihrer Verletzungen eingeschläfert werden, zwei weitere Schafe verletzt, wobei bei einem nicht klar ist, ob es überleben wird. Vier Schafe waren bis Mittwochabend immer noch nicht gefunden. Da die Wiesen an ein großes Waldgebiet angrenzen, besteht wenig Hoffnung die vier Tiere noch zu finden, hieß es .

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