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Baumaßnahme am Marienheim stockt - wieder einmal

21.1.2022 Schermbeck (geg). Vor einem Jahr war Markus Bothe, Geschäftsführer Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft Marl, gGmbH Vorstandsvorsitzender Caritasverband Marl e.V., die das Marienheim an der Erler Straße betreibt - noch optimistisch. In diesem Monat sollten die 17 Wohnungen im ersten Neubau am Marienheim eigentlich bezogen werden. Eigentlich. Doch die Baumaßnahme stockt. Wieder einmal. Verzögerungen gibt es immer wieder, fast kann man schon sagen regelmäßig, seitdem im Jahr 2017 der Rat der Gemeinde Schermbeck das Bauvorhaben befürwortete. Aufgrund der gesetzlichen Verpflichtung 80 Prozent der vorhandenen Zimmer im Marienheim als Einzelzimmer anzubieten, entstand der Gedanke noch einen Schritt weiter zu gehen, dem demografischen Wandel Rechnung zu tragen und neben der Renovierung und Neugestaltung der vorhandenen Pflegeplätze, auch den Bedarf an seniorengerechten Wohnungen zu decken. Dass der Bedarf da ist, beweisen die mehr als 100 Interessenten, die sich haben auf eine Liste schreiben lassen.



Entstehen werden deshalb auf dem Grundstück insgesamt zwei solitäre Gebäude mit insgesamt 47 barrierefreien Wohnungen und zwölf Tagespflegeplätzen. Außerdem soll der bestehende neue Teil des Seniorenheimes erweitert, beziehungsweise aufgestockt werden. Eine Gesamtbauzeit von drei Jahren war veranschlagt worden.
Insgesamt aber mussten für die Baumaßnahme acht Genehmigungen beantragt werden und das dauerte. Die letzte und damit endlich "Grünes Licht", erhielt die CBT im November 2019, so dass mit den Planungen des 19 Millionenprojektes begonnen werden konnte. Dann kam Corona und damit ein erneuter Stillstand. Im August 2020 erfolgte dann der erste Spatenstich - mit großer Erleichterung aller Beteiligten. Und auch die Bewohner freuten sich, dass es losgehen konnte, denn die Arbeiten waren besonders für die Herren im Marienheim eine willkommene Abwechslung, die zumindest mit den Augen gern begleitet wurde.



Und nun wirkt sich auch der Fachkräftemangel auf das Bauvorhaben aus. Markus Bothe ergänzt: “Außerdem gab es im Bausektor massive Preissteigerungen, so dass Gewerke neu ausgeschrieben werden mussten“. Betroffen ist im Moment das erste Haus mit den 17 barrierefreien Wohnungen.
Im Zeitplan ist die Baumaßnahme am Pflegeheim. „Wir sind optimistisch, dass diese Ende des Jahres beendet ist“, so Markus Bothe. Dann werden die derzeitigen Bewohner umziehen, damit der jüngste Teil des Seniorenhauses komplett renoviert und modernisiert werden kann. Nach Abschluss der Maßnahme stehen den Menschen 114 Pflegeplätze zur Verfügung.

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