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Charlotte Quik als Wahlkreiskandidatin für den Landtag aufgestellt

6.10.2021 Kreis Wesel (pd). Geschlossenheit demonstrierten die Mitglieder der CDU-Stadt- und Gemeindeverbände des Landtagswahlkreises 59 (Wesel III) im Rahmen der gestrigen Wahlkreisvertreterversammlung in der Gaststätte „Alt Peddenberg“ in Hünxe-Drevenack.

Einstimmig ohne Enthaltung votierten die 37 stimmberechtigten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vom Stellvertretenden Kreisvorsitzenden Sebastian Hense geleiteten Versammlung für Charlotte Quik als Wahlkreiskandidatin für die Landtagswahl am 15. Mai 2022. Sie tritt damit nach der für sie persönlich und der CDU erfolgreichen Landtagswahl 2017 erneut als Kandidatin für die Städte und Gemeinden Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck und Wesel an und verfolgt das klare Ziel, den Wahlkreis nach 2017 zum zweiten Mal direkt zu gewinnen und den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin eine starke Stimme der Heimat im Landtag Nordrhein-Westfalen zu geben.

Als Gastredner des Abends stellte der Klever Landtagsabgeordnete Dr. Günther Bergmann das „Erfolgsmodell NRW-Koalition“ vor. Er verwies auf die vielen Erfolge der regierungstragenden Fraktionen und der Landesregierung seit dem Regierungswechsel und sprach unter anderem über die Rekordsummen, die seitdem in die ländlichen Regionen von Nordrhein-Westfalen geflossen sind, auf die vielen Fortschritte bei der Sanierung der maroden Infrastruktur und im Bereich der Inneren Sicherheit. Günther Bergmann betonte auch die gute Zusammenarbeit zwischen Charlotte Quik und ihm im Düsseldorfer Landtag und die damit verbundene starke Kooperation der Kreise Wesel und Kleve.

Eine Aussage der Bewerbungsrede von Charlotte Quik, die am Montag vom Kreisvorstand als Nachfolgerin der scheidenden Kreisvorsitzenden Sabine Weiss nominiert worden ist, war die Aufbruchstimmung. Nicht nur mit Hendrik Wüst als designiertem neuem Ministerpräsidenten und Parteivorsitzenden stellt sich die CDU in NRW im Hinblick auf die Landtagswahl neu auf, sondern auch im Kreis Wesel. Charlotte Quik blickte in ihrer Rede aber zunächst noch einmal kurz auf die Situation 2017 zurück, welche die rot-grüne Landesregierung hinterlassen hatte. „Uns regierte eine ziel- und kraftlose Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Die Kindertagesstätten standen vor dem Kollaps. Die Sicherheit lag in den Händen eines Innenministers Jäger, der die Augen vor den No-Go-Areas in seiner eigenen Heimatstadt verschlossen hat und der nicht in der Lage war, die verheerenden Ereignisse rund um die Kölner Silvesternacht zu kontrollieren. Die ideologische Umweltpolitik von Minister Remmel war gespickt von Verboten, angefangen von der Hygienampel bis hin zum ökologischen Jagdgesetz. Er hatte die Landwirte auch bei uns im Kreis Wesel zu den Sündenböcken der Nation gestempelt. Und mit dem jetzigen SPD-Bundesvorsitzenden Norbert Walter-Borjans gab es einen Finanzminister, der nicht in der Lage war, verfassungsrechtlich saubere Haushalte vorzulegen“, betonte Quik. „Das war eine ziemlich miese Bilanz, denn Nordrhein-Westfalen war in vielen Bereichen Schlusslicht: bei Wirtschaft, Bildung und Sicherheit.“

Wesentliche Fortschritte seit der Regierungsübernahme gab es nicht nur auf Landesebene, sondern auch im Heimatkreis und im Wahlkreis von Charlotte Quik: Rekordsummen flossen durch das Gemeindefinanzierungsgesetz in die Region, die Kindertagesstätten wurden vor dem Kollaps bewahrt. Landrat Ingo Brohl konnte vor Wochen zum ersten Mal wieder zusätzliche Polizisten im Kreis Wesel begrüßen. Projekte – hier eine kleine Auswahl - wie die Südumgehung Wesel, die Kanalbrücke in Hünxe, der Ausbau des Schermbecker Hallenbades oder die Erneuerung des Dorfplatzes in Brünen wurden gestartet bzw. sind schon abgeschlossen. Zahlreiche Sportstätten im Kreis werden nach dem rot-grünen Sanierungsstau wieder auf Vordermann gebracht. Aus dem größten in NRW jemals durchgeführten Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ profitierten erst am gestrigen Dienstag die Schwimmfreunde Hünxe. Sie erhalten rund 50.000 Euro für die Erneuerung des Blockheizkraftwerkes des Hallenbades.

Charlotte Quik verdeutlichte, den erfolgreichen Weg weiter gehen zu wollen. „Wir brauchen eine verlässliche Politik in Nordrhein-Westfalen, die Corona-Pandemie und deren Folgen managt, die unser Land wirtschaftlich antreibt und dabei den Klimaschutz berücksichtigt. Ich bin Landkind durch und durch und möchte, dass der Niederrhein auch in 30, 40 oder 50 Jahren noch ein lebenswertes Zuhause ist. Starke Stimme für unsere Heimat zu sein, das leitet mich jeden Tag und treibt mich auch an, auch bei großen Herausforderungen nicht nachzulassen, die Interessen des Niederrheins, des Kreises Wesel und der Menschen in Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck und Wesel zu vertreten.“
Charlotte Quik bedankte sich bei der scheidenden Kreisvorsitzenden Sabine Weiss für ihren großen Einsatz und blickte nach vorn: „Das Strohfeuer der Sozialdemokraten wird bald ausgebrannt sein. Ich bin überzeugt, es geht jetzt zügig bergauf. Die Zeiten werden sich wieder ändern – spätestens im Mai 2022. Denn dann werden wir die Landtagswahl gewinnen.“

Der rappelvolle Saal in der Gaststätte Alt Peddenberg belohnte die Rede und das anschließende einstimmige Ergebnis mit stehenden Ovationen.

Foto Markus Joosten

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