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Entscheidung über neues Logo der Gemeinde vertagt

22.12.2020 Schermbeck (tb/geg) Der von den Politikern des Haupt- und Finanzausschusses ins Leben gerufene Ideenwettbewerb endete im September.

In der Ratssitzung sollte über die drei besten Vorschläge abgestimmt – und ebenfalls entschieden werden, ob der erstplatzierte Entwurf das neue Logo der Gemeinde werden soll.  Rainer Gardemann, Fraktionsvorsitzender der CDU beantragte die Entscheidung zu vertagen. Der Zeitraum sei zu kurz gewesen um sich in der Fraktion ausgiebig darüber zu beraten. Dem Antrag wurde mehrheitlich, bei zwei Gegenstimmen von Thomas Heiske (Zukunft Schermbeck) und Simon Bremer (FDP) stattgegeben.
Zwei Mal war die Verwaltung zuvor mit einem Entwurf für ein mögliches Logo der Gemeinde Schermbeck gescheitert. Bei der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses schlug der damals noch parteilose Thomas Heiske (Zukunft Schermbeck) im Frühjahr einen Ideenwettbewerb vor. Einzig Bürgermeister Mike Rexforth stimmte damals dagegen.
Die Lokalpolitiker einigten sich darauf, folgende Preise auszuloben: 1000 Euro für den ersten Platz, 500 Euro für den zweiten Platz und 250 Euro für den dritten Platz. Der ursprüngliche Abgabetermin für Logovorschläge wurde wegen der Corona-Pandemie bis Ende September verlängert. Öffentlichkeitsarbeit für den Ideenwettbewerb gab es seitens der Gemeinde so gut wie gar nicht, lediglich vereinzelte Presseberichte machten die Ausschreibung bekannt.
Umso erstaunlicher ist die Resonanz: Insgesamt sind bei der Gemeinde Schermbeck 80 Entwürfe von 18 Beteiligten eingegangen – ein Vorschlag jedoch erst weit nach der offiziellen Abgabefrist am 11. November. Ob diese Einsendung aus Fairnessgründen gänzlich von der Teilnahme oder möglicherweise nur vom möglichen Gewinn des Preisgelds ausgeschlossen ist, müssen die Ratsmitglieder entscheiden.
Verwaltung will schnelle Entscheidung
Die Gemeinde drückt jedoch aufs Tempo, denn sie möchte ein neues Logo bereits Anfang 2021 für den Relaunch der gemeindlichen Internetseite verwenden. Die Möglichkeit, erst eine Website zu erstellen und das Logo später auszutauschen, ist in der Beschlussvorlage für den Rat nicht erwähnt. Die Verwaltung begründet die Notwendigkeit eines Logos mit der höheren Außenwirkung eines Markenauftritts, für die mehr als das altbekannte Wappen notwendig sei.
Interessanterweise haben viele der eingereichten Vorschläge das bestehende Wappen unverändert, nur in Teilen oder verfremdet aufgegriffen – vielleicht, um die Anhänger des Schermbecker Hoheitszeichens zu besänftigen und einen möglichen Kompromiss in der Logofrage aufzuzeigen.

 

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