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Ingo Brohl hält mehr Transparenz im Umweltskandal für dringend erforderlich

22.9.2020 Gahlen (geg). Zu einer Fahrradtour rund um den Mühlenberg luden Matthias Rittmann und Dr. Stefan Steinkühler vom Gahlener Bürgerforum Ingo Brohl, den Landratskandidaten der CDU am Dienstagvormittag ein.

Mit dabei war auch Ralf Langer, der zukünftige Kreistagskandidat der Freien Wähler in Wesel und Mitglied der engagierten Bürger Hünxe.
„Wir möchten dem Landratskandidaten einen visuellen Eindruck der Massen an Erdbewegungen ermöglichen“, so Steinkühler. Im Mühlenberg lägen 30.000t Ölpellets, sowie auch unbekannte Giftstoffe. Steinkühler und Rittmann hoffen, dass mit einem neuen Landrat, das Problem die Chance erhält, nach so langer Zeit gelöst zu werden. Für das Gahlener Bürgerforum und vor allem für die Menschen die hier leben, sei es wichtig, zu wissen was genau in dem Mühlenberg liege, so Steinkühler und Rittmann. Schließlich gebe es im Umfeld eine Brunnengalerie für die Trinkwasserversorgung und ein angrenzendes Naturschutzgebiet. Außerdem seit dass seit einem Jahr andauernde Disziplinarverfahren gegen einen Mitarbeiter bisher ohne Ergebnis.

Ingo Brohl steigt in Gahlen aufs Rad und macht sich ein Bild vom Mühlenberg


Ingo Brohl machte deutlich, dass ihm das Problem nicht unbekannt sei. Er war beim WDR Stadtgespräch im Cafe Holtkamp im September letzten Jahres zugegen und auch an der UPA- (Umwelt- und Planungsausschuss) Sitzung im März diesen Jahres, bei dem der Skandal Thema war, habe er teilgenommen, berichtete er. Brohl kritisierte die Haltung des derzeitigen Landrats: “Es schafft kein Vertrauen der Menschen in die öffentliche Verwaltung, wenn man sich derart einmauert“. Brohl versprach bei seiner möglichen Wahl, das Problem mit maximaler Transparenz angehen zu wollen. „Natürlich habe ich momentan nur den externen Blick und weiß nicht wie sich das Problem intern darstellt“, fügte er an. Aber er wolle zumindest in der Beziehung ein unbequemer Landrat werden. Es sei nicht wegzudiskutieren, dass hier kriminelle Energien gegriffen haben. Aus diesem Grund müsse genau geprüft werden, wie das in Zukunft zu verhindern sei. Zum schwebenden Disziplinarverfahren sagte er: „Ich könnte mir vorstellen, das Mitarbeiterproblem von außen anschauen zu lassen“. Die Haltung des derzeitigen Landrates biete einen Nährboden für viele böse Ideen, ist Brohl überzeugt. „Das Mauern bringt nicht nur den Landrat, sondern die gesamte Verwaltung in Verruf.“


Symbolische Ölpellets für den Landratskandidaten

Ralf Lange aus Hünxe fände es sinnvoll in das Unternehmen Nottenkämper einen Deponierat zu installieren. Das sei zwar schwierig, aber “Vielleicht lässt sich die Familie Nottenkämper darauf ein,“ so Lange der sich davon mehr Transparenz auch in Bezug auf das Grundwassermonitoring versprach.
Am Ende der Tour zeigte sich Brohl überrascht von der Dimension des Geländes und von der Vielzahl der offenen Gewässer, die es dort gibt.

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