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Volksbank Schermbeck: Der neue Servicebereich ist fertiggestellt

30.11.2024 Schermebck (geg). Seit Freitag ist das Provisorium für die Kunden der Volksbank Schermbeck beendet. Zahlreich kamen die Menschen an diesem Tag, um ihre Geldgeschäfte zu erledigen. So als hätte ihnen jemand gezwitschert, dass der Umbau der ehemaligen Schalterhalle beendet ist.

Die neue Servicebank ist über zwei Eingänge von der Mittelstraße und der Apothekerstege aus, barrierefrei zugängig. Geöffnet sind die Türen von 6 bis 23 Uhr. Ein zentraler Empfangsplatz dient als erste Anlaufstelle für terminierte Gesräche mit den Mitarbeitenden der Volksbank Schermbeck. Von dort aus werden die Kunden abgeholt.  
Der Vorstand Norbert Scholtholt und Stefan Korte zeigten sich sichtlich erfreut und erleichtert darüber, dass wieder mit normalen Öffnungszeiten, den gewohnten Eingängen und barrierefreien Zugängen gearbeitet werden kann. Denn: „ Auch wenn es in unserem Provisorium funktioniert hat, war es doch genau das: provisorisch“, so Scholtholt.
Hell, freundlich, übersichtlich gestaltet und ausgerüstet mit modernster Technik, so präsentiert sich der frisch umgebaute Bereich. Hochwertige Materialien wie helle Eiche, Keramik und Basaltstein wurden verbaut und sorgen für eine schlichte Eleganz und Gradlinigkeit in der neuen Servicebank.
Die einen Besucher erledigen an diesem Tag ihre Anliegen digital, die anderen suchen das Gespräch mit den Angestellten - zwischendrin einige Mitarbeitende die parat standen um hier und dort den Kundinnen und Kunden informierend zur Seite zu stehen.

Viele Prozesse in der Volksbank wurden in den letzten Jahren automatisiert. Dabei hilft der Einsatz der Technik bei immer wiederkehrenden Vorgängen schneller und genauer zu werden. Das Digitale ist mittlerweile der normale Standard, betont Vorstand Stefan Korte. Aber: „ Das Persönliche macht die Bank erst besonders und den Unterschied.“
Was den Bankern also ganz klar ist: Computeralgorithmen können die Beratung von Mensch zu Mensch nicht ersetzen. „Wir setzen immer dann auf das persönliche Gespräch, wenn es darum geht, passgenaue Lösungen zusammen mit unseren Kunden zu entwickeln. Je komplexer die Aufgabenstellung, umso wichtiger ist die umfassende Beratung“, erklärt Vorstand Stefan Korte. Für eine solche Beratung, die Konzentration und Ruhe benötigt, können sich die Mitarbeitenden im Kundenbereich auch mit diesen zurückziehen. Ein in orange gestalteter Kubus mit schalldämmender Isolierung steht für eine diskrete Beratung zur Verfügung 
Schon im Jahr 2014/2015 war die Erweiterung der Bank und der damit verbundene Umbau der Altgebäude im Gespräch und erste Skizzen wurden gefertigt. Im letzten Jahr wurde der Neubau fertiggestellt und bezogen, 14 Monate später ist nun der Umbau der Schalterhalle und der darüber liegenden Bürogebäude erfolgt. Einige Mitarbeiter von der Weseler Straße sind bereits umgezogen, weitere folgen im Laufe der nächsten Wochen.
Mit der Eröffnung der neuen Servicebank hat die Volksbank einen weiteren Meilenstein in ihrer Geschichte erreicht. Der Neu- und Umbau ist ein deutliches Zeichen für das stetige Wachstum und die zukünftige Orientierung der Bank.

Vorstand Norbert Scholtholt blickte im Pressegespräch kurz zurück: „Am 22. März 2022 haben wir den Grundstein zu unserer Erweiterung gelegt. Diese konnten wir Mitte September 2023 in Betrieb nehmen. Anschließend sind wir hier, im ältesten Gebäudeteil unserer Bank, gestartet. Wer von Ihnen schon mal einen Altbau grundlegend saniert hat, der weiß, welche Überraschungen dort lauern können. Und ja, diese Überraschungen warteten auch hier.“ Seine Antwort auf die Nachfrage der Eröffnung lautete meist. „Vor Weihnachten wollen wir fertig sein.“ Erleichtert lachend fügte er an: „Jetzt verrate ich Ihnen auch das Jahr dazu: 2024.“
Gemeinsam mit Simone Gawlista, habe er die Baukoordination übernommen. „Wieviele Stunden haben wir die Köpfe zusammengesteckt, geplant, überlegt, verworfen und neu entwickelt? Ich weiß nur, dass es viele waren. Sehr viele“, so Scholtholt.
Stefan Korte betonte, dass der Bank ein besonders Anliegen am Herzen liegt: Dass die Kunden hier Mitarbeiter für die Dinge des täglichen Bankgeschäftes, genauso wie für die anspruchsvolle Beratung in Geldanlagen oder die komplexen Lösungen im Firmenkundengeschäft finden.
Jetzt, wo Servicebank und die Erweiterung aus einem Guss sind, gelinge das noch besser. Deutlich sei zu spüren, dass Abstimmungen schneller erfolgen, der Ideenaustausch noch erfolgreicher gelingt. „Synergieeffekte sagt man so schön dazu“, so Korte.
Wie geht es mit der Baustelle weiter? Im nächsten Schritt wird das Gebäude Mittelstraße 56 angegangen. Kunden werden davon wenig mitbekommen, denn der Umbau findet quasi hinter verschlossenen Türen statt. Nach der Fertigstellung werden dort konzentriert Beratungsangebote rund um die Immobilie, angefangen von der Vermittlung von Objekten über die Finanzierung bis hin zur Absicherung dieser Vermögenswerte stattfinden.

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