Charlotte Quik, Sascha van Beek und Dr. Günter Krings
Delegierte der CDU wählen Sascha van Beek zum Bundestagskandidaten
19.11.2024 Kreis Wesel (pd). In der Aufstellungsversammlung des CDU-Kreisverbands Wesel wurde Sascha van Beek als Kandidat für den Bundestagswahlkreis 112 (Wesel I) gewählt. Die Versammlung fand im Hotel Restaurant Wacht am Rhein statt und wurde von den Delegierten der CDU-Stadt- und Gemeindeverbände aus dem Wahlkreis besucht.
In seiner Rede vor den Delegierten betonte Sascha van Beek seine tiefe Verbundenheit zur Region und seine Entschlossenheit, die Interessen des ländlichen Raums in Berlin zu vertreten. „Ich bin überzeugt, dass der ländliche Raum eine starke Stimme in Berlin braucht, und ich bin bereit, diese Stimme zu sein,“ sagte van Beek in seiner engagierten Ansprache.
Charlotte Quik, Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete, würdigte van Beeks langjähriges Engagement: „Seit 16 Jahren ist Sascha van Beek politisch aktiv im Kreis Wesel, führt seit 2016 als Vorsitzender den CDU-Gemeindeverband Alpen und ist seit 2021 stellvertretender Vorsitzender unserer CDU Kreis Wesel. Neben seiner kommunalpolitischen Arbeit als Mitglied des Gemeinderates ist er in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich tätig. Ich bin sehr zufrieden, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern aus der Region einen sehr engagierten und erfahrenen Kandidaten präsentieren können. Wir wissen, wie wichtig eine starke Stimme in Berlin für den Niederrhein ist und sind überzeugt, mit Sascha van Beek eine optimale Wahl getroffen zu haben.“
Ingo Brohl, Landrat des Kreises Wesel, sagte in seinem Grußwort: „Ich freue mich über die Kandidatur von Sascha van Beek im zentralen Bundestagswahlkreis unseres Niederrrheinkreis Wesel. Mit ihm wird ein ausgewiesener Experte für Gesundheitspolitik und eine starke Stimme des ländlichen Raums unsere Interessen in Berlin vertreten.“
Dr. Günter Krings, Vorsitzender der Landesgruppe NRW der CDU im Bundestag, äußerte sich ebenfalls unterstützend: „Ich gratuliere Sascha van Beek herzlich zur erfolgreichen Wahl als Bundestagskandidat im Wahlkreis Wesel I. Als engagierter Kommunalpolitiker und überzeugter Vertreter der Region bringt er die besten Voraussetzungen mit, um die Interessen der Menschen vor Ort im Bundestag zu vertreten. Ich wünsche ihm für die bevorstehenden Aufgaben viel Erfolg und freue mich auf die Zusammenarbeit.“
Van Beek erklärte, was ihn zu seiner Kandidatur motiviert, hat: „Der graue Arbeitskittel meines Opas, ein Symbol für das einfache, ehrliche Leben und den Zusammenhalt im ländlichen Raum, ist für mich eine ständige Erinnerung daran, für wen und warum ich in die Politik gehe,“ betonte van Beek. Er fügte hinzu: „Ich möchte für meine Kinder eine Welt mitgestalten, die sicher, frei und voller Möglichkeiten ist. Das ist mein größter Antrieb.“
Die Priorität setzte van Beek auf die Förderung von Wachstum und wirtschaftlicher Stärke: „Ein starker ländlicher Raum, ein stabiles Gesundheitssystem und eine erfolgreiche Energiewende – all das erfordert eine wirtschaftliche Grundlage, die auf Wachstum und Innovation setzt.“ Hierfür sprach sich van Beek klar für Friedrich Merz als Kanzler aus: „Mit seiner Führungsstärke, seiner Wirtschaftskompetenz und seinen internationalen Beziehungen bringt Friedrich Merz genau die Kompetenzen mit, die Deutschland jetzt braucht, um Wohlstand zu sichern und wirtschaftlich wieder an die Spitze zu kommen.“
Weitere Schwerpunkte seiner Kandidatur sind die Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum sowie die Energiewende unter Berücksichtigung der regionalen Wertschöpfung und Versorgungssicherheit. Dazu legt Sascha van Beek Wert auf die Unterstützung der bäuerlichen Landwirtschaft. „Damit unsere Landwirte die wertvolle Arbeit auch in Zukunft leisten können, brauchen sie eine klare Zukunftsperspektive und Planungssicherheit. Ich bin überzeugt, dass eine zukunftsfähige Landwirtschaft nur mit starken Familienbetrieben und einer Politik gelingen kann, die ihnen den Rücken stärkt“, erklärt Sascha van Beek und ergänzt: „Der ländliche Raum ist ein Ort, an dem Pragmatismus und Patriotismus eng verbunden sind,“ so van Beek.