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Volles Haus und Riesenstimmung beim wahrscheinlich kleinsten Oktoberfest der Welt

5.10.2024 Gahlen (geg). „Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt“, verkündet eine Keramiktafel an der Wand der Brauküche auf Kamphaus Hof in Gahlen. Davon konnten sich beim wohl kleinsten Oktoberfest der Welt wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher überzeugen. Denn dort feiert der Heimatverein alljährlich den „Lippebräutag“. Mit Bier, mit passenden Gaumenfreuden und natürlich mit Blasmusik.
Viele Stammgäste zieht es zu dieser Veranstaltung immer wieder ins Gahlener Venn. Auch in diesem Jahr hatten einige Gäste schon eine halbe Stunde vor der offiziellen Eröffnung Appetit auf den gebrauten Gerstensaft. Das Wetter spielte mit und so ließen sich die Ausflügler gerne im eigens fürs fest hergerichteten Biergarten nieder.
Naschkätzchen, Küchenfeen, Bäcker, Brauer, die Rentnertruppe und nicht zuletzt die Schankkellner sorgten vor und hinter den Kulissen dafür, dass es den zahlreichen Gästen an nichts fehlte. Zwei Tage lang waren sie damit beschäftigt, alles für den Festtag vorzubereiten und für Wohl der Besucherinnen und Besucher zu sorgen.


Die 11-köpfige Braugruppe „Gut Sud“ unter der Leitung von Dr. Andreas Blank öffnete an diesem Tag natürlich auch die Tür zur Brauküche. Früher war hier die Wurstküche der Familie Ruloff untergebracht. Die Hobbybrauer sind froh, dass sie diese nun nutzen können, auch wenn sie für alle Mitglieder zusammen etwas klein ist. Dicht gedrängt arbeiten die Männer hier an vier großen Braukesseln. Wissbegierige Gäste erfahren an diesem Tag, wie der Gerstensaft entsteht. Und wer nicht unbedingt auf Getreide in flüssiger Form stand, hatte die Möglichkeit, leckeres, selbstgebackenes Brot von den Mitgliedern der Backgruppe zu probieren und zu erwerben.
Für ausgelassene Stimmung sorgten an diesem Tag die Gahlener Jagdhornbläser sowie die „Niederrheiner Gipfelstürmer“ mit zünftiger Oktoberfestmusik. Immer wieder wurde kräftig geschunkelt und die fröhliche Stimmung sichtlich genossen.
Höhepunkt der Veranstaltung war auch in diesem Jahr das NISPA-Bierkrugstemmen. In zwei Durchgängen traten jeweils 11 Damen und 11 Herren in diesem lustigen, aber auch anstrengenden Wettbewerb gegeneinander an.
Begeistert wurden die Gruppen von den Gästen angefeuert und so mancher Scherz wurde geäußert, während die Teilnehmer versuchten, sich zu konzentrieren. Doch wenn das Glas wackelte, war es vorbei.


Bei den Damen siegte nach 5:20 Minuten Anneliese Bölker, die sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Annette Hemmert lieferte und den Krug nach 5:14 Minuten auf den Tisch knallte. Dritte bei den Frauen wurde Sandra Klein-Espel mit 3:31 Minuten.
Bei den Männern siegte Matthias Steffe, der sich im vergangenen Jahr mit sagenhaften 11:01 Minuten die Siegerprämie von 50 Euro gesichert hatte. In diesem Jahr hatte er es leichter. Alexander Höfer gab nach 6:05 Minuten auf, Karsten Krey nach 5:59 Minuten. Das spornte Steffe noch einmal an - ganz locker streckte er am Ende den Arm aus und hielt noch eine Minute durch. Nach 7:09 Minuten hatte er genug und stellte den Krug wieder auf den Tisch.

 

Viele Fotos:
https://schermbeck-grenzenlos.de/index.php/fotos/test/lippebraeutag-2024-fotos-gaby-eggert

 

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