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Es wird keinen zweiten REWE Markt in Schermbeck geben- Konzern zog sich zurück

2.10.2023 Schermbeck (geg). Es wird keinen zweiten REWE Markt an der Erler Straße geben. Zu dem wirtschaftlichen Problem: „Der Kauf und die Bebauung des Grundstückes lassen sich durch steigende Baukosten und Zinsen wirtschaftlich im Moment nicht darstellen“, so Johannes Brilo, kommt nun die Absage des Konzerns hinzu.
Dieses Gerücht, welches seit einiger Zeit durchs Dorf kursiert wurde von Architekt Johannes Brilo bestätigt. Warum sich der REWE Konzern als Ankermieter aus dem Projekt zurückgezogen hat, war nicht in Erfahrung zu bringen. Die Beantwortung einer entsprechenden Anfrage beim REWE Konzern in Dortmund wurde mit dem Hinweis auf interne Prozesse abgelehnt.
Bauherr Johannes Brilo versicherte, dass der Nahversorgungswunsch der Verwaltung ernst genommen werde und er mit Lars Rexforth, dem Miteigentümer des Grundstücks bemüht sei, einen Supermarkt an die Erler Straße zu holen.
Laut der ersten Planung im Jahr 2020 sollte dieser Lebensmittelmarkt mit einer geplanten Fläche von 1.700 Quadratmeter, sowie 24 Wohnungen in diesem Jahr schon fertig gestellt sein. Aus verschiedenen Gründen hat sich der Baubeginn immer wieder verzögert. Probleme waren schalltechnische Untersuchungen die fehlten, Denkmalschützer forderten archäologische Untersuchungen und die katholische St. Ludgerus Gemeinde hatte mehrere Einwände gegen die Planungen, die Verhandlungen gerieten ins Stocken. Die Kirche fühlte sich in vielen Punkten übergangen und rechne mit negativen Auswirkungen, falls der Bau wie geplant umgesetzt werde, erklärte seinerzeit die Anwaltskanzlei der Kirche in ihrer Stellungnahme. Mittlerweile sei die Planung den Erfordernissen angepasst worden, sprich das Projekt wird kleiner werden, sagte Brilo auf Nachfrage.

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