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Neues und Bewährtes im Programm der Marienthaler Abende

21.3.2023 Marienthal (geg). Die Marienthaler Abende finden in diesem Jahr zum 40zigsten Mal statt. Der runde Geburtstag soll allerdings nicht mit einem Empfang oder ähnlichem gewürdigt werden. Denn: “Das müssten wir ja dann an allen zehn Abenden machen“, so Karl-Heinz Elmer, der die Marienthaler Abende mit ins Leben gerufen hat. Lieber werde noch ein wenig Geld in das Ambiente finanziert, sprich zu den beiden Staudenhügeln wird am Rand des Wäldchens eine Hecke gepflanzt. Durch die bereits vorhandene Lichtillumination ergibt das im Gesamtbild eine zauberhafte Atmosphäre. Zudem soll der Platz auf dem der Toilettenwagen steht, befestigt werden.
Einen runden Geburtstag feiert in diesem Jahr auch der Bürgerverein, der an jedem Veranstaltungsabend acht bis 10 Leute stellt, die sich um den Service, das Catering und den Einlass kümmern. Wolfgang Kawula, der Vorsitzende des Vereins berichtet von einer „Win Win“ Situation. Denn so könne der Verein auch an den Wochenenden für die eine oder andere Veranstaltung im Dorf, die Bühne nutzen. Aufgrund des 10-jährigen Geburtstages plant der Bürgerverein ein open air Sommerkino. Neben dem Bürgerverein gibt es auch einige Schüler, die sich bei der Veranstaltungsreihe durch den Auf- und Abbau der Stühle ein Taschengeld verdienen.
Mittlerweile hat der Kulturverein 50 weitere Tische angeschafft, die zwischen den Stühlen platziert werden um Flaschen und Gläser dort abstellen zu können. Bewährt hat sich die Platzvergabe beim Kauf der Karten. Elmer berichtet dass das zu Coronazeiten eingeführt wurde und nun beibehalten wird. Wünschen würden sich die Organisatoren allerdings, dass die Gäste nicht auf die letzte Minute kommen, damit der Getränkeverkauf zu Beginn in Ruhe abgewickelt werden kann.
Die Gäste sind wetterfest wurde im Laufe der Jahre festgestellt. Theo Büning erinnerte sich an eine Veranstaltung bei der es dermaßen geregnet hat, dass die Künstler das Publikum auf die Bühne geholt hat. Bei durchwachsenem Wetter kommen die Veranstaltungsbesucher mit passender Kleidung, Decken und Kissen angereist, weiß Mareike Paic zu berichten.
Von der Kulturbörse in Freiburg haben Karl Heinz Elmer und Kordula Mook-Weritz neue und bewährte Künstler mitgebracht. Der Grund warum es in jedem Jahr „Wederholungstäter“ gibt, ist einfach erklärt. Das Publikum zeigt sich bei neuen Gruppen oder Künstlern, egal wieviel Preise diese bisher gewonnen haben, zunächst zurückhaltend, haben die Veranstalter festgestellt. Theo Büning nennt das Beispiel Matthias Reuter. Als er das erste Mal Gast auf der Kulturwiese war, sind knapp 100 Karten verkauft worden, als er das zweite Mal kam waren es dann wesentlich mehr Besucher.
Neu ist in diesem Jahr, dass die Veranstaltungsreihe bereits zwei Wochen eher beginnt. „Das ist dem Herbstwetter geschuldet“, erklärt Elmer, denn Ende August sei es abends mitunter bereits empfindlich kühl.
Für „Storno“ (am 14.Juni) die in diesem Jahr zum fünften Mal auftreten, sind schon zwei Drittel der Karten verkauft. Denn der Newsletter wurde bereits verschickt.
In ausgewählten Theatern zurzeit als komplett neues Programm und mit permanent aktualisiertem Stoff: STORNO – Die Inventur 2023
Funke, Philipzen und Rüther offenbaren in "STORNO – Die Inventur" ihr (Un-) Verständnis der Welt. Scheinbar Wichtiges wird mitunter belanglos bis grotesk. Nebensächliches entpuppt sich häufig als entscheidend und offenbart die maßgeblichen Mechanismen unserer Zeit. Das ist Politentertainment der Extraklasse!
www.storno.org

Am 21.Juni treten die Künstlerinnen „Heger & Maurischat“ mit ihrem Programm „Eine geht noch“ auf.
Mit einem Feuerwerk an Spitzen und Boshaftigkeiten zielen sie gegenseitig ihre verbalen und musikalischen Pfeile in Kopf und Herz der anderen.
Sie fallen sich ständig ins Wort, lassen sich nicht ausreden und die Eine meint immer, sie könne es besser als die Andere. Maurischat ist auf der Bühne von jener schlecht gelaunten Giftigkeit, bei der im Publikum einfach Freude aufkommen muss!
Und bei Hegers nordischer Frohnatur ist man auch einfach mal froh, wenn sie nur Luft holt. Großstadt meets Provinz, Chanson trifft Shanty, große Klappe stößt auf Kleinhirn und Pils auf Prosecco.
www.heger-und-maurischat.de

Countrymusik von "Doug Atkins & Band" lockt am 28.Juni. auf die Kulturwiese.
Douglas Adkins, ein amerikanischer Singer-Songwriter, hat über 250 Songs geschrieben. In 2021 erschien seine 11. Studio-CD.
Ein Sound von Freiheit, dem amerikanischen Westen und der Fahrt auf der alten Route 66. Für Liebhaber von Folk, Americana Roots, Country, zeitloser und toller selbstgeschriebenen Songs. In der Tradition von Künstlern wie Johnny Cash, Kenny Rogers, Willie Nelson, Elvis Presley, The Bellamy Brothers, Asleep At The Wheel und anderen großen amerikanischen Künstlern!
www.dougadkins.com

Die Flamenco Gitarristen „Cafe del Mundo“ besuchen die Bühne am 5. Juli.
„guitarize the world“ heißt es bei Deutschlands angesagtestem Gitarren-Export, Jan Pascal und Alexander Kilian, bekannt unter ihrem Bandnamen „Café del Mundo“.
Ihr Zuhause ist die Welt. Sie loten „hörbar grenzenlos“ (Süddeutsche Zeitung) die Möglichkeiten der Gitarre neu aus und sprengen mit ihrer Musik Genregrenzen von Klassik bis Rock. Da trifft Johann Sebastian Bach auf Carlos Santana. Talent sucht Ausdehnung. Dieses einzigartige Duo elektrisiert sein Publikum wo immer es auftritt.
Es ist der eigene Sound, diese unbedingte Leidenschaft, die so ansteckend auf die Lebensfreude wirkt und dem Zuhörer ein bislang ungehörtes Konzerterlebnis schenkt. Lassen Sie sich von Café del Mundo gitarrisieren!
www.cafedelmundo.de

Humorvoll wird es sicher mit Lucie Mackert und Peter Fischer als Duo „Mackefisch“ am 12. Juli.
Lucie Mackert und Peter Fischer sind MACKEFISCH. Die beiden stehen für eine wüste Mischung aus selbstgebauten Koffertrommeln, Piano, Banjo, Gitarren, Synthie-Klängen und Klimbim.
Dazu deutsche Texte von außergewöhnlicher Bandbreite: lustig und albern, phantasievoll und poetisch, bissig und gnadenlos. Mit betörendem Harmoniegesang zum Dahinschmelzen und rasanter Wortakrobatik nehmen die beiden die Gefühlslage unserer Gesellschaft ins Visier. Ob martialisch treibend oder locker geswingt – die voranpreschende Energie dieses Zwei-Personen-Orchesters ist ansteckend. Mit Harmoniedergang liefert die prämierte Mini-Band Mackefisch den ohrwurmtauglichen Soundtrack unserer Zeit.
MACKEFISCH sind Gewinner zahlreicher Auszeichnungen und Preise (Kleinkunstpreis "St. Ingberter Pfanne", Kabarettpreis "Mindener Stichling", Walther-von-der-Vogelweide-Preis, Kleinkunstförderpreis des Landes Baden-Württemberg u.a.). www.mackefisch.de

Kai Magnus Sting und Fritz Eckenga unterhalten das Publikum am 19. Juli mit herrlichen Satiren und besten Gedichten.
Da kommen zwei zusammen, die zusammengehören. Herrliche Satire und beste Gedichte treffen auf abenteuerliche Geschichten von der Straße und beste Improvisation. Exklusiv für diese Veranstaltung haben Kai Magnus Sting und Fritz Eckenga ihre liebsten Geschichten und Gedichte zusammengepackt und treten exklusiv und einmalig mit diesem Sonderprogramm auf. Schöner kann man das nicht machen. Sind sich alle schon im Vorfeld einig. Und mehr kann man nicht wollen.

Kai Magnus Sting schaut seinen Mitmenschen in den Mund, auf die Zunge und in den Kopf. Heißt: er beobachtet genau. Und genau das Genaue bringt er erzählend auf die Bühne. Sehr gerne in haarsträubend witzigen Geschichten (da wird über den unmöglichen Kauf eines Butterkuchens berichtet, das Rezept eines Nudelsalates nachts über die Straßen gebrüllt oder Apfelkompott durchdekliniert) oder wunderbar schwarzhumorigen Krimis. Letztlich, ob beim Lachen oder Um-die-Ecke-bringen: es geht ihm um den Menschen. Noch ist nämlich nichts verloren. Grad der Mensch nicht. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn sie nicht von Kai Magnus Sting (siehe oben!) äußerst witzig um die Ecke gebracht worden ist. www.kaimagnussting.de

Fritz Eckenga hat sich auf dem Wutbürgersteig umgesehen und gibt erschöpfend Auskunft über den gegenwärtigen Stand der Evolution. Sie hat um gewisse Teile des menschlichen Brägens einen großen Bogen gemacht. Das erklärt vielleicht die eine oder andere Verhaltensweise bei der aktuellen Baureihe, macht aber wenig Hoffnung. Sein Resümee: “Ein Jammer. Noch die überzüchtetsten, degeneriertesten Zwergpinscher bilden sich ein, sie seien Wölfe. Und zwar an beiden Enden der Leine. Immerhin diskutiert man in politisch relevanten Kreisen jetzt eine 'Lex Wolf', die seinen Abschuss erleichtern soll.” www.eckenga.com

Die Gruppe „Dreamcatcher“ sollte bereits im letzten Jahr auftreten. Aufgrund eines Unwetters, was dann doch nicht kam, wurde die Veranstaltung abgesagt und in diesem Jahr am 26. Juli neu angesetzt.
Auf Englisch bedeutet „Raggle Taggle“ so etwas wie ungehobelt. Positiv formuliert könnte man auch sagen: echt, unangepasst und urig.
Wenn man Dream Catcher „live in concert“ hört, dann stellen sich schnell ähnliche Assoziationen ein: Die Lieder kommen frisch von der Leber und brauchen keinen überfrachtenden Schnickschnack, um die Zuhörer zu erreichen. Die Musiker haben diese urige „Raggle Taggle“ Persönlichkeit, die man einfach sympathisch finden muss.
Die Band schöpft aus einem breiten Fundus an Folk, so dass im Programm nicht nur auf Englisch gesungene Lieder aus Irland vorkommen sondern auch aus Luxemburg. Die Bandbreite reicht vom französischen Chanson bis zur Irish Folk Ballade. Dazu kommt noch eigenes Singer/ Songwriting. www.dreamcatcher.lu

„Best of Zeligs und Stings“ können die Fans der Gruppe „Zeligs“ am 2. August genießen.
Das zahlenmäßig kaum zu erfassende vierköpfige „Trio-Quintett“ präsentiert sich und sein schillerndes Programm dieses Mal bei den Marienthaler Abenden zu sechst. Denn neben Leadstimme Miryam Stober, Gitarrist Peter Risthaus, Cajonist und Flötist Uli Ingenbold und Tastenmann Christoph Berghorn sind auch Gastsängerin Vanessa Niewerth und Saxophonist Matthias Keidel mit auf der Bühne.
In Halbzeit 1 des Konzerts gibt das bereits recht mehrköpfige Ensemble Highlights aus seinen bisherigen Auftritten in Marienthal zum Besten, also Chansons und Songs der verschiedensten Stilrichtungen aus aller geografischen und Gefühlswelt.
In Halbzeit 2 widmen sich noch mehr Zeligs „dem musikalischen Großmeister“ Sting und dessen grandiosen Werken. „Vom englischen Mann in New York“ wird gesungen bis hin zum „Mond über einer Straße namens Bourbon“ oder den „Feldern von Gold“.
Und alle versprechen: „Auf eine regelrechte ‚Stingphonie‘ mit ausgefeilten Arrangements darf man sich zurecht freuen. Mitwippen und Gänsehaut sind erlaubt!“ www.zeligs.de

Am 9.8. sind sie wieder dabei die „Medlz“ mit ihrem a cappella Programm „(das) läuft bei uns- Soundtrack unseres Lebens.
Sie gelten als die beste weibliche A Cappella-Popband Europas und begeistern ihr Publikum seit über 20 Jahren.
Mit nur vier Stimmen schaffen sie es, jeden Konzertsaal zum Kochen zu bringen. Dabei beeindrucken die medlz vor allem durch ihren modernen Sound, der an keiner Stelle Bass und Beat vermissen lässt - im Gegenteil. Mit wohldosierter Percussion schaffen Sie es, Pop- und Rocksounds zu erzeugen, die sofort ins Tanzbein gehen und Lust auf mehr machen.
Ihr oberstes Credo: Unterhaltung! Ihre Shows sind selbstironisch und witzig und gleichzeitig charmant und tief bewegend, so dass schon manchem Gast erst im Nachhinein bewusst wurde, dass er soeben ein A Cappella-Konzert erlebt hat.
www.medlz.de

Zum Abschluss des Konzertreigens kommt am 11. August die Gruppe UWAGA mit „unplugged“.
Ein virtuoser klassischer Violinist mit Vorliebe für osteuropäische Musik, ein Jazzgeiger mit Punkrock-Erfahrung, ein meisterhaft improvisierender Akkordeonist mit Balkan-Sound im Blut und ein Bassist, der sich in Symphonieorchestern ebenso zu Hause fühlt, wie in Jazzcombos oder Funkbands...
Vier Musiker, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, stürzen sich 2007 in das Abenteuer, gemeinsam zu musizieren. Am Anfang steht vor allem die pure Spielfreude im Vordergrund - und sie überträgt sich mühelos auf jedes Publikum. Über die Jahre gemeinsamen Musizieren beeinflussen sich die Vier gegenseitig, die unterschiedlichen sti-listischen Schwerpunkte wachsen zum sehr eigenen Sound zusammen, irgendwo zwischen Klassik, Jazz, Balkan- und Popmusik. www.uwagaquartett.de

Karten im Vorverkauf gibt es über www.marienthaler-abende.de

 

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