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„Warum arbeiten die Weihnachtsmärkte in Schermbeck nicht zusammen?“

Ein Kommentar von Gaby Eggert
28.11.2022 Schermbeck. Auch bei dem karitativen Markt werden die Stände weniger. Vor einigen Jahren glänzte das Geschehen noch mit 25 Marktbeschickern. Und auch die Werbegemeinschaft hat Probleme die Mittelstraße durch weihnachtliche Stände attraktiv zu gestalten. Da liegt der Gedanke nahe, die Veranstaltungen die schon mal gemeinschaftlich stattgefunden haben, wieder zusammenzulegen. 
Im Pressegespräch im Vorfeld zum Marktplatz der Hilfe wurde von den Organisatoren Werner Gertzen, sowie Hildegard und Klaus - Peter Franke das Thema Zusammenlegung vom Markplatz der Hilfe und dem Weihnachtsmarkt der Werbegemeinschaft angesprochen. Die WG ist bereit, die Organisatoren des Marktplatzes der Hilfe nicht. Vor Corona hieß es, dass man den Platz an der Kirche nicht verlassen möchte. Und Werner Gertzen sagte: „Wir werden nicht das Füllmaterial für die Kaufmannschaft sein.“
Klaus Peter Franke ist der Meinung: „Das ist ein heikles Thema, die Werbegemeinschaft versucht immer wieder, uns zu sich herüberzuziehen. Aber das ist ein kommerzieller und wir sind ein karitativer Weihnachtsmarkt, das passt nicht zusammen. Wir sehen keine Notwendigkeit da mitzumachen. Wir hätten uns auf einen Termin einigen können, wollen aber keine Lückenfüller sein. Wir haben ein anderes Besucherklientel für unsere Stände. Hier kommt die Familie und die Verwandtschaft, Auswärtige haben keinen Bezug dazu.

Auf Nachfrage beim Vorstand der Werbegemeinschaft sagen diese, dass sie den Termin am ersten Advent gerne übernehmen und auch die Gruppe zusammenbleiben könne- müsse sich nicht auf der Mittelstraße verteilen. Davon sei nie die Rede gewesen. Auch könne die Eröffnung auf der Treppe der Ludgeruskirche stattfinden.

Hört man beide Parteien, stellt sich einem unwillkürlich die Frage, wo es denn tatsächlich hakt.
Ist das ein Wahrnehmungs- oder Verständigungsproblem in der Kommunikation?
Ist es nicht so, dass beide Institutionen von einer gemeinsamen Veranstaltung nur profitieren können?
Auf jeden Fall profitieren die Vereine von der Kaufmannschaft wenn es darum geht, ihre Veranstaltungen gesponsert zu bekommen. Und dass kommerzielle und karitative Stände ganz hervorragend zueinander passen, sieht man in jedem Jahr in den Veranstaltungen in den umliegenden Gemeinden

 

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