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Zweiter mutmaßlicher Wolfsangriff bei Wanderschäfer Biedermann

20.3.2023 Lembeck (geg). Er war nach seinen Angaben am Morgen nur kurz weg. Nach seiner Rückkehr wurde der Schäfer dann von Passanten auf die toten Schafe auf der Wiese Am Elwen aufmerksam gemacht.
In der Schafsherde leben etwa 350 Schafe, nach jetzigem Stand wurden mindestens 12 Tiere gerissen, berichtet die Kreispolizeibehörde Recklinghausen. Weitere Tiere wurden verletzt – was den Schäfer dabei besonders hilflos macht zeigt ein Video der Dorstenerzeitung. Mehrere Schafe liegen schwerverletzt auf dem Boden, versuchen aufzustehen, fallen wieder hin. Er müsse erst auf den Wolfsberater warten, bevor die Schafe von dem anwesenden Jäger erlöst werden können, berichtet Biedermann ganz aufgelöst. Dieser kam dann am Mittag. Die Qual der Lämmer war für ihn kaum auszuhalten, ist im Video deutlich zu erkennen. „Erlöst der Jäger diese vorher, wird das als Wolfsriss nicht anerkannt“.
Erst am 16.2. fiel ein Wolf über die Herde her und tötete 16 Schafe, mehrere Mutterschafe erlitten nach dem Angriff Fehlgeburten

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